18:09 Uhr | 19:55 Uhr | Telefonmeeting via Skype
Wolfgang Junglas (Vorsitzender)
Alice Gundlach
Alle Mitglieder der Weinfeder e.V.
(1.1) Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung um 18:06 Uhr und begrüßt die anwesenden Mitglieder. Es gab keine Vorbehalte gegen eine digitale Mitgliederversammlung.
(2.1) Der Vorstand hat sich seit der letzten Mitgliederversammlung im Mai 2019 siebenmal getroffen, davon einmal 2019 und sechsmal 2020.
(2.2.1) Seit der letzten Mitgliederversammlung wurde der Preis der Deutschen Weinkritik zweimal vergeben.
(2.2.2) Am 7. November 2019 fand der Preis der Deutschen Weinkritik auf Schloss Vollrads statt.
Ausgezeichnet wurde die HADES Gruppe, die Laudatio hielt Rudi Knoll.
(2.2.3) Zur Weinpersönlichkeit des Jahres wurde Rowald Hepp gekürt. Die Laudatio hielt der Präsident der Hochschule Geisenheim University Prof. Dr. Hans Reiner Schultz.
(2.2.4) Am 30. September 2020 wurde der Preis der Deutschen Weinkritik im Weingut Spreitzer in Oestrich-Winkel übergeben. Ausgezeichnet wurde das Projekt EINHEITSWEIN. Anlässlich 30 Jahre Deutsche Einheit hatten das Weingut Spreitzer (Rheingau) und das Weingut Pawis (Saale-Unstrut) eine Cuvée aus Riesling von ihren Grossen Lagen hergestellt. Das Etikett gestaltete der Rheingauer Künstler Michael Apitz. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Leo Gros.
(2.2.5) Zur Weinpersönlichkeit des Jahres wurde Georg Prinz zur Lippe gekürt. Die Laudatio hielt Rudi Knoll.
(2.3.1) Die letzte Weihnachtsfeier fand am 30. November 2019 im Weingut von Winning in Deidesheim / Pfalz statt. In der Vinothek wurden auch Weine der Weingüter Dr. von Bassermann-Jordan und Reichsrat von Buhl aus ihren aktuellen Kollektionen verkostet. Vielen Dank an Rudi Knoll für die Organisation.
(2.4) Pressereise
(2.4.1) Im September 2020 fand eine Pressereise nach Heilbronn statt auf Einladung vom Heilbronn Marketing. Die Reise wird sich auch in mehreren Artikeln für das Weinfeder-Journal (Ausgabe Nr. 62) niederschlagen. Vielen Dank an Rudi Knoll für die Organisation.
(2.5) Entwicklung der Mitgliederzahl
(2.5.1) Aktuell hat Weinfeder e.V. 56 Mitglieder: Robert Lönarz ist neu in diesem Jahr aufgenommen worden. Zum 31.12.2020 scheidet das Mitglied Martin Kämper aus – dann sind es noch 55.
(2.6) Weinfeder-Journal
(2.6.1) Seit der letzten Mitgliederversammlung ist das Weinfeder-Journal fünf Mal erschienen, davon dreimal 2019 und zweimal in 2020. Ein besonderer Dank gilt Arthur Wirtzfeld als Chefredakteur, dem Lektorat Christa Hanten und allen Autor*Innen für ihre Beiträge. Arthur Wirtzfeld hat außerdem sukzessive das Layout (Magazinformat) aktualisiert und modernisiert.
(2.6.2) In der Ausgabe 61 wurden erstmalig zwei Anzeigen zum Sonderpreis von jeweils 250 EUR abgedruckt (Hochschule Geisenheim University, Wine-Land). Für die Ausgabe 62 gibt es ebenfalls eine Bestellung für eine Anzeige (Geisenheim). Der Vorstand hat intensiv darüber diskutiert, ob für das Weinfeder Journal eine Abonnentengebühr erhoben werden soll. Darüber mehr in Top 7.
(2.7) Allgemein
(2.7.1) Im Mai 2019 wurde Wolfgang Junglas auf der VINEXPO in Bordeaux zum Vorsitzenden von FIJEV gewählt. Das Thema seiner Präsidentschaft ist die digitale Transformation des Vereins. Seit Storytelling in Social Media.
(3.1) Da das Content Management System (CMS) der Webseite und die angeschlossenen Module und Komponenten seit 2014 nicht mehr ausführlich, sondern nur in Einzelfällen gewartet wurden, war zum heutigen Zeitpunkt die Installation überaltert. Abgesehen davon ist das bisher verwendete CMS Joomla anfällig für Hacks, sodass im Normfall mindestens ein- bis zweimal jährlich umfangreiche Updates der Systeme und angeschlossenen Apps erforderlich gewesen wären, die kostenpflichtig sind.
(3.2) Während dieses Sommers begannen die Arbeiten an der Webseite. Zu 90 % sind die Arbeiten zum Termin der Mitgliederversammlung abgeschlossen. Die neue Seite ist ab sofort erreichbar.
(3.3) NEUE FUNKTIONEN
(3.4) Es fehlen zum aktuellen Zeitpunkt noch Inhalte als zusammenfassende Infos zu den Preisträgern. Diese Texte überarbeitet Rudolf Knoll und werden dann sukzessive in die Seite eingefügt.
(3.5) Bei allen Mitglieder-Profilen fehlen jetzt noch mehr Infos zur Biografie – diese werden zeitnah eingefordert.
(3.6) Erleichternd für den Vorstand ist, dass die Protokolle der Vorstandssitzungen und der Mitgliederversammlungen auf der Seite für registrierte und angemeldete Mitglieder einsehbar sind. Ab sofort wird nicht mehr das Protokoll selbst, sondern den Mitgliedern über die Newsletterfunktion ein Link versendet, der diese Protokoll-Seite führt.
(3.7) Für das Arbeiten am Blog und Journal ist es jetzt erleichternd, dass registrierte und angemeldete Mitglieder entsprechende Texte ab sofort über die Funktion Artikelfach“ uploaden können. Nach dem Upload wird an die Verwaltung/Vorstand eine Infomail versendet. Jedes Mitglied kann mittels des Ressort „Artikelfach“ jederzeit sehen, wer welche Beiträge gerade eingereicht hat. Damit ist Transparenz geschafft und es kommt nicht wie in der Vergangenheit zu Dopplungen von Themen.
(3.8) Das Honorar für den Programmierer beläuft sich auf rund 1.150 Euro. Die umfangreichen Zuarbeiten, Texterfassungen, Bildbearbeitung, konzeptionelle Details und Überwachung der Programmierung hat Arthur Wirtzfeld mit Unterstützung seiner Frau Joanna als kostenfreie Mitgliedsunterstützung gewährt.
(3.9) Hierzu sei noch angemerkt, dass im letzten Protokoll fälschlicherweise der Eindruck entstand, dass Arthur Wirtzfeld ein Honorar für die Relaunch bekäme, was hiermit richtig gestellt wird. Seine Tätigkeit ist komplett kostenfrei.
(3.10) Zu bewerten sind die Kosten für den Relaunch als günstig. Der Grund hierfür ist, dass Arthur Wirtzfeld einen mit ihm zusammenarbeitenden Programmierer für einen sehr niedrigen Stundensatz als Unterstützung für den Verein gewinnen konnte. Außerdem haben Mitglieder Gelder gespendet und auch die Einnahmen aus den beiden geschalteten Anzeigen im letzten Weinfeder Journal halfen, den Relaunch zu finanzieren.
(3.11) Es gibt derzeit rund 2000 Abonnenten. Die Adressdaten werden gerade von Arthur Wirtzfeld überarbeitet und für den Import in das neue System vorbereitet.
(4.1) KONTOSTAND
Der Kontostand vom 15.10.2020 belief sich auf 408,88 Euro.
(4.2) UMZUG DES VEREINSKONTOS
Das Konto des Vereins ist im vergangenen Jahr umgezogen von der Commerzbank zur Rheingauer Volksbank. Das neue Konto wurde eröffnet am 14.08.2020 mit 730,42 Euro. Das Konto bei der Commerzbank war zum 1.3.2020 gekündigt worden. Das Guthaben wurde zwischenzeitlich bei Wolfgang Junglas geparkt worden.
(4.3) EINNAHMEN
Im Berichtszeitraum vom 7.5.2019 (letzte Mitgliederversammlung) bis zum 15.10.2020 wurden Mitgliedsbeiträge in Höhe von 1734,00 Euro eingenommen.
Die letzte Weinfeder-Ausgabe brachte 500,00 Euro durch zwei Anzeigen im Weinfeder-Journal.
650,00 Euro wurden für die neue Webseite vom Vorstand und Vereinsmitgliedern gespendet.
Insgesamt beliefen sich die Einnahmen auf 2634,00 Euro.
(4.4) AUSGABEN
Insgesamt beliefen sich die Ausgaben auf 2955,54 Euro.
(4.5) Schatzmeister Norbert Krupp betonte, dass in Zukunft deutlich gespart werden müsse, insbesondere beim Preis der Deutschen Weinkritik. Dieser sei nicht mehr ohne Sponsoren zu stemmen. Dass es mehr Ausgaben als Einnahmen gebe, dürfe kein Dauerzustand werden.
(4.6) Kassenprüfer Christian Schiller hatte dem Vorstand vor der Mitgliederversammlung einen schriftlichen Bericht zukommen lassen. Norbert Krupp hatte ihm die Buchführung am 15.10.2020 zukommen lassen. Christian Schiller bestätigt, dass es keine Unregelmäßigkeiten gab und entlastet den Vorstand.
(5.1) Hermann-Josef Berg, als Nicht-Vorstandsmitglied, beantragte und beschloss die Entlastung des Vorstandes.
(5.2) Neuwahlen des Vorstandes
(5.2.1) Wolfgang Junglas kandidierte erneut für das Amt des 1. Vorsitzenden, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.2) Britta Binzer kandidierte erneut für das Amt der 2. Vorsitzenden, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.3) Norbert Krupp kandidierte erneut für das Amt des Schatzmeisters, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.4) Alice Gundlach kandidierte erneut für das Amt der Schriftführerin, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.5) Alice Gundlach, zwischenzeitlich kommissarisch als stellvertretende 2. Vorsitzende aufgestellt, kandidierte für das Amt der stellvertretenden 2. Vorsitzenden wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.6) Christin Jordan kandidierte – in Abwesenheit und nach vorheriger Zusage – erneut für das Amt der Beisitzerin, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.7) Rudolf Knoll kandidierte erneut für das Amt des Beisitzers, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.8) Arthur Wirtzfeld kandidierte erneut für das Amt des Beisitzers, wurde einstimmig gewählt (bei eigener Enthaltung) und nahm die Wahl an.
(5.2.9) Christian Schiller kandidierte erneut für das Amt des Kassenprüfers und wurde einstimmig gewählt.
(6.1) Neu aufgenommen in den Verein im vergangenen Jahr wurde: Robert Lönarz
(6.2) Ausscheiden wird: Martin Kämper Ende 2020
(7.1) Über das Thema Abonnentengebühr gab es im Laufe des Jahres eine längere Diskussion, die zunächst in ein Stimmenverhältnis von 4:3 für eine Gebühr gemündet hatte. Da dieses Ergebnis so knapp war, beschloss der Vorstand, das Thema in die Tagesordnung der Mitgliederversammlung aufzunehmen und dort zur Diskussion zu stellen.
(7.2) Bisher wurden im Vorstand drei Vorschläge zum Thema Abonnentengebühr für das Weinfeder-Journal geäußert:
(7.3) Mitglied Joachim A. Kaiser spricht sich für ein freiwilliges System aus. Auch er vermutet, dass sich beim Pflicht-Abo die Bereitschaft zu Werbung reduziert.
(7.4) Arthur Wirtzfeld befürwortet die App WooCommerce von WordPress, auf dessen CMS die aktuelle Webseite basieret, um ein Bezahlsystem (Abogebühr) technisch abzuwickeln. Dieses System ist in der Basisversion kostenfrei.
(7.5) Hermann-Josef Berg schlägt außerdem ein Probe-Abo vor, um die Bezahlbereitschaft zu testen. Rudi Knoll verweist darauf, dass Arthur Wirtzfeld auch eine Umfrage dazu erstellt hat, die man mit dem nächsten Journal mitschicken sollte.
(7.6) Arthur Wirtzfeld argumentiert, dass von den 2000 Abonnenten sicher der eine oder andere verloren geht, aber er ist der Meinung, dass dies nur wenige tun, wenn eine Gebühr für das Journal erhoben werden sollte. Für den Fall einer Abogebühr müsste den Abonnenten überzeugend dargelegt werden, wozu eine Zahlung verwendet werden soll. Außerdem sollte insbesondere auf das Erscheinungsbild und den Qualitätsanspruch des Weinfeder-Journals hingewiesen werden. Er spricht sich auch für eine Umfrage aus und hat dafür bereits ein Fragenkatalog erstellt.
(7.7) Wolfgang Junglas betont, dass in Bezug auf die Wahrnehmung des Weinfeder-Journals ein Paradigmenwechsel gewollt ist – aber man wolle auch niemanden verschrecken. Er befürwortet eher die Einführung des freiwilligen Bezahlsystems als ersten Schritt, gefolgt von einer Umfrage.
(7.8) Britta Binzer findet einen Stufenplan grundsätzlich sinnvoll, befürchtet aber trotzdem, dass es negative Auswirkungen auf potenzielle Anzeigenverkäufe geben könnte.
(7.9) Arthur Wirtzfeld erwidert, dass 2000 Abonnenten für eine „harte“ Anzeigen-Akquise nicht ausreichend seinen, um Anzeigenkunden zu überzeugen. Dem stimmt auch Hermann-Josef Berg zu, der argumentiert, dass aussagekräftige und überzeugende Mediadaten erforderlich sind. Anzeigen seien ohnehin am ehesten bei Personen oder Unternehmen zu akquirieren, die bereits in einer Beziehung zum Journal stehen, z. B. Unternehmen, über die bereits berichtet wurde, oder die in Zusammenhang mit Mitgliedern stehen, meint Arthur Wirtzfeld. Allerdings müssen auch diese möglichen Kunden akquiriert werden.
(7.10) Rudi Knoll ergänzt, dass durch die Umfrage auch grundsätzlich wichtige Infos generiert werden könnten, etwa darüber, an wie viele Personen die Abonnenten das Magazin weiterreichen. Auch das ist eine relevante Größe für den Anzeigenverkauf.
(7.11) Wolfgang Junglas willigt daraufhin ein, zuerst die Umfrage zu verschicken – diese solle aber sehr kurz und schnell zu beantworten sein.
(7.12) Die Mitgliederversammlung einigt sich darauf, mit der nächsten Ausgabe den Fragebogen zu verschicken, als Link zu einem PDF. Dann soll bei der nächsten Vorstandssitzung der nächste Schritt besprochen werden.
(8.1) Im § 2 der Weinfeder-Statuten heißt es bisher: „Die Mitglieder dürfen keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins erhalten.“
(8.2) Dies soll klar machen, dass es im Verein grundsätzlich um ehrenamtliches Arbeiten geht. Wolfgang Junglas erläutert, dass in der Zwischenzeit klar geworden ist, dass manche Tätigkeiten im Verein eben für einzelne einen sehr hohen Aufwand bedeuten, und deshalb entschädigt werden sollten.
(8.3) Die Mitgliederversammlung beschließt daher einstimmig, dass der Paragraph ergänzt wird um den Zusatz: „Ausnahmen davon sind möglich, sofern sie vom Vorstand beschlossen werden.“
(9.1) Es soll auch 2021 wieder einen Preis der Deutschen Weinkritik geben – sofern es finanziell leistbar ist. Perspektivisch werden dabei Sponsorengelder wohl eine größere Rolle als bisher spielen müssen.
(9.2) Eine Weihnachtsfeier wird es in diesem Jahr aufgrund von Corona und der finanziellen Situation des Vereins nicht geben.
(9.3) Als Alternative schlägt Alice Gundlach eine digitale Weihnachtsfeier mit Weinwichteln vor, was von der Mitgliederversammlung einhellig befürwortet wird. Dabei sollen alle Mitglieder angeschrieben und eingeladen werden, sich am Wichteln zu beteiligen. Wer sich anmeldet, erhält die Adresse eines anderen Vereinsmitgliedes zugelost, dem er oder sie einen Wein seiner Wahl schickt. Eine Preisvorgabe wird es nicht geben, als Leitlinie soll nur gelten, dass man einen Wein verschickt, den man auch selbst gerne trinken würde. So erhält jeder einen Wein, den man dann zusammen auf Zoom, Skype oder anderen Konferenzformat den anderen vorstellt und gemeinsam trinkt. Dabei können natürlich auch LebenspartnerInnen oder andere Gäste dazu kommen.
(9.4) Als Termin für die digitale Weihnachtsfeier wird der 1. Advent, 29.11.2020, 17 Uhr festgelegt. Die Anmeldungen werden zeitnah verschickt, damit auch die Weine rechtzeitig verschickt werden können – auch mit Blick auf das zu erwartende erhöhte Paketaufkommen bei den Lieferdiensten vor Weihnachten.
(10.1) Heiko-Torsten Taudien bietet an, bei der nächsten Vorstandssitzung als Gast dazu zu kommen und Vorschläge zu machen, um das Anzeigenaufkommen zu verbessern und die Abonnentenzahlen zu erhöhen. Vorher will er die Vorschläge schriftlich beim Vorstand einreichen.
(10.2) Arthur Wirtzfeld bittet darum, die Protokolle der Sitzungen in Zukunft vorab dem ganzen Vorstand zur Durchsicht zu schicken, um Unklarheiten zu vermeiden. Dem kommt Alice Gundlach nach.
(10.3) Außerdem bekräftigt Arthur Wirtzfeld, dass der Presseverteiler des Vereins generalüberholt werden muss. Danach könnten dann auch die Pressemitteilungen der Weinfeder, zusätzlich zur Versendung per Mail, auf der Internet-Seite veröffentlicht werden, ggf. mit Login.
(10.4) Arthur Wirtzfeld wünscht außerdem Entlastung bei der vorbereitenden Arbeit am Journal und bei gewissen zeitraubenden Arbeiten an der Webseite. Es wäre schon geholfen, wenn sich alle an die Vorgaben halten würden. Er begründet dies hinsichtlich des Journals schon wiederholt mit dem Hinweis, dass eingesendete Beiträge sehr unterschiedliche Formate haben und zum Teil nicht verwendbare Bilder zugefügt werden. Es kommt sehr oft vor, dass er alle möglichen Dateiformate umformen, diverse Formate der Texte in ein einheitliches Format umwandeln und oftmals bessere oder passendere Bebilderung suchen muss, was das Procedere unnötig aufwendig macht.
(10.5) Aufgrund des aktuellen Aufwands des Formates Journal und im Zusammenhang der freiwilligen Arbeit aller Beteiligten (Autoren, Lektorat und Satzarbeit) kann die freiwillige, nicht honorierbare Arbeit am Journal in der aktuellen Form nur schwerlich weitergeführt werden. Daher schlägt Arthur Wirtzfeld vor, ein vereinfachtes Layout zu entwerfen, dass die Satzarbeiten wesentlich einfacher und zeitsparender gestalten lässt.
(10.5) Alice Gundlach sagt zu, ihn in Zukunft bei der Bildredaktion zu unterstützen. Wolfgang Junglas ergänzt, dass es notfalls auch Texte ohne Bilder geben könne, wenn sich in annehmbarer Zeit kein besseres Bildmaterial findet.
(10.5) Britta Binzer erklärt, dass die Vorstandsmitglieder außerdem auch gerne Wolfgang Junglas in Zukunft mehr Aufgaben abnehmen könnten.
Der Vorsitzende schließt die Sitzung um 19. 55 Uhr.
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
__wpdm_client | session | No description |