Der Förderpreis wurde in diesem Jahr zweimal vergeben, nämlich einmal an die Vereinigung Moseljünger, die sich vorgenommen hat, die Region und deren Weine für jüngere Zielgruppen attraktiver zu machen und inzwischen damit recht erfolgreich ist. Veranstaltungen wie „Mythos Mosel“ unter Einbeziehung von Nicht-Mitgliedern haben schon fast einen legendären Ruf. Die Altersobergrenze liegt bei 40 Jahren, so dass einige der Gründungsmitglieder nicht mehr dabei sind. Aber Nachwuchs gibt es genug; derzeit hat der Verein etwa 20 Mitglieder.
Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Vereinigung WienWein, die sich unter Federführung von Winzer Fritz Wieninger um den Wiener Weinbau sehr verdient machte, die Rolle des Gemischten Satzes neu als Topwein definierte und sogar erreichte, dass diese spezielle Version ein DAC-Wein wurde. Mit der Zielsetzung, den Wiener Weinbau in eine strahlende Zukunft zu führen, ist der der kleine, aber schlagkräftige Verein (sechs Mitglieder) schon sehr weit fortgeschritten.
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