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Von Arthur Wirtzfeld (Mitglied der Weinfeder e.V.)
Es sei leichter, die Sandkörner am Mittelmeerstrand zu zählen, als die Rebsorten, die in Griechenland wuchsen. Das war früher eine sicher weit übertriebene These von Geschichtsschreibern. Heute sind nur einige Dutzend Sorten wichtig. Erfreulich ist, dass die Griechen ihren klassischen Varietäten weitgehend die Treue gehalten haben (trotzdem sie teilweise schwer aussprechbar sind) und nicht dem Reiz der weltweit angebauten internationalen Reben wie Chardonnay und Cabernet Sauvignon verfielen …
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