Norbert Krupp (Schatzmeister), Rudolf Knoll (Beisitzer)
Keine
18:04 Uhr | 18:58 Uhr | Online per Skype
Wolfgang Junglas
Alice Gundlach
Alle Mitglieder der Weinfeder e.V.
Das 60. Weinfeder-Journal erscheint am 21. Mai 2020. Diese Ausgabe wird die erste mit einem neuen Layout sein, das Arthur Wirtzfeld vor der Sitzung an den Vorstand gemailt hat. Eine Liste mit den im Magazin erscheinenden Beiträgen und ihren Autoren liegt diesem Protokoll bei. In dieser Ausgabe wird – nach Anregung von Norbert Krupp – auch erstmals darauf hingewiesen, dass man im Weinfeder-Journal Anzeigen schalten kann.
„Das 61. Weinfeder-Journal soll im Juli 2020 erscheinen. Weitere Ausgaben sollen im Sept./Okt. und im Dezember erscheinen.“
Arthur Wirtzfeld regt außerdem an, das Journal zukünftig größer aufzuziehen und es nicht nur als reines Vereinsblatt aufzumachen. Wolfgang Junglas ergänzt, dass dies mit einem größeren Budget (etwa aus Anzeigen) machbar wäre. Dann könnte man auch Autoren für ihre Artikel entlohnen, was womöglich bei mehr Mitgliedern den Anreiz steigert, Artikel einzureichen.
Der Kontostand der Weinfeder belief sich am 13. Mai 2020 auf 276,26 Euro.
Der Vorstand beschließt, den Preis der Deutschen Weinkritik in diesem Jahr an das Projekt „EINHEITSwein“ zu vergeben, ein Gemeinschaftsprojekt der Weingüter Spreitzer (Rheingau) und Pavis (Sachsen). Der Rheingauer Künstler Michael Apitz hat dafür das Etikett gestaltet. Der Wein wird anlässlich des 30. Jubiläums der Deutschen Einheit in diesem Jahr herausgebracht.
INFO: Dieses Projekt ist noch nicht öffentlich publiziert, Bitte um Vertraulichkeit! Das Projekt würde im Rahmen der Preisverleihung erstmals vorgestellt.
Als Weinpersönlichkeit des Jahres wird Georg Prinz zur Lippe (Schloss Proschwitz, Sachsen) gekürt. Sein Beitrag für den Aufbau des Weinbaus in Sachsen und Saale-Unstrut wird damit gewürdigt.
Der Termin für die Preisverleihung muss noch ausgemacht werden. Es wird ein Termin vor dem 3. Oktober 2020 (Tag der Deutschen Einheit) angestrebt. Ein Vorschlag von Wolfgang Junglas ist, die Preisverleihung innerhalb einer Ausstellung von Michael Apitz im Wiesbadener Rathaus (16. bis 26.9.2020) durchzuführen. Alternativ ist eine Preisverleihung im Weingut Spreitzer denkbar.
Die Veranstalter des Heilbronner Weindorfs hatten ursprünglich geplant, die Weinfeder zur der Veranstaltung im September einzuladen. Wegen Corona fällt das Heilbronner Weindorf nun aus.
Der Vorstand schlägt vor, auf die Veranstalter noch einmal zuzugehen, und anzufragen, ob sie sich auch ein Programm für eine Weihnachtsfeier vorstellen könnten. Darum soll Rudolf Knoll gebeten werden. Falls das eine Option ist, wird eine Umfrage unter den Weinfeder-Mitgliedern gestartet, um zu sehen, ob es dafür genug Interessenten gibt.
• Die Internetseite soll umgebaut werden. Arthur Wirtzfeld berichtet, dass das Content Management System (CMS) veraltet ist und deshalb leicht gehackt werden kann. Die Domain werde schon jetzt angegriffen, es kommen immer mehr Spam-Mails. Auch die zugekauften Komponenten sind veraltet. Ein Update würde laut einer ersten Schätzung von Arthur Wirtzfeld 500-700 Euro kosten. Sein Vorschlag: Die Seite wird vom System Joomla auf WordPress umgestellt, was sicherer wäre. Der Programmierer, den er an der Hand hat, würde 25 Euro die Stunde kosten. Er will zunächst herausfinden, ob sich die Seite einfach von einem System in das andere migrieren lässt. Arthur Wirtzfeld will dem Programmierer soweit es geht zuarbeiten, um die Kosten im Rahmen zu halten. Britta Binzer bietet Unterstützung bei SEO-Einstellung an.
Wolfgang Junglas schlägt vor, auf der Startseite zukünftig auch aktuelle Nachrichten anzubieten, um sie lebendiger zu machen. Arthur Wirtzfeld schlägt dafür einen Blog vor, für den alle Mitglieder Beiträge einreichen können. Diese würden dann, vor der Veröffentlichung von jeweils zwei Vorstandmitgliedern gegengelesen. Man könne auch Beiträge für das Weinfeder-Journal dort zunächst veröffentlichen, und das Journal fasst diese dann regelmäßig zusammen. Britta Binzer schlägt vor, in diesem Format z. B. ein Rezept des Monats mit Weinbegleitung und Buchrezensionen zu veröffentlichen. Wolfgang Junglas erwartet, dass sich die Relevanz des Vereins erhöhen würde, wenn man die Seite in ein Online-Magazin umwandeln würde.
Wolfgang Junglas erwähnt, dass auch die FIJEV gerade ihre Internetseite von Joomla auf WordPress umstellen will. Er regt eine Kooperation an, bei der die FIJEV sich auch finanziell beteiligen könnte.
Wenn der Kostenrahmen für den Relaunch der Internetseite steht, wird Wolfgang Junglas alle Mitglieder der Weinfeder ansprechen, und um Spenden für das Projekt bitten. Rudolf Knoll wird danach Externe ansprechen – vornehmlich solche, die in letzter Zeit im Weinfeder-Magazin gewürdigt wurden – und ihnen Anzeigen anbieten. Bis dahin werden moderate Anzeigenpreise festgelegt.
• Der YoutubeKanal der FIJEV hat aktuell 92 Abonnenten, berichtet Wolfgang Junglas. Man braucht 100 Abonnenten, um den Namen zu sichern. Deshalb sind alle aufgerufen, den Kanal „FIJEV Wine Channel“ (kostenfrei) zu abonnieren. Derzeit plant die FIJEV als nächsten Inhalt einen Videoclip, in dem fünf Leute aus fünf Ländern je einen Wein vorstellen.
• Britta Binzer schlägt vor, die Weinfeder-Vorstandssitzung zukünftig weiterhin per Skype abzuhalten, weil dies die Terminfindung vereinfacht, insbesondere für Mitglieder, die nicht im Rhein-Main-Gebiet wohnen.
• Am 27.5.2020, 18 Uhr wird ein „Sondergipfel“ des Vorstands auf Skype stattfinden, um das Konzept für Webseite zu besprechen.
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