Christin Jordan (Beisitzerin)
Keine
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Wolfgang Junglas
Alice Gundlach
Alle Mitglieder der Weinfeder e.V.
Arthur Wirtzfeld kann noch keine Vorlagen von der neuen Internetseite zeigen, er ist aber mit dem Programmierer dran. Es werden noch Bilder gebraucht, und das dauert noch einige Tage. Im Gerüst steht die Seite aber schon, in ca. drei Wochen soll es die Entwürfe geben. Das Konzept ist wie in den vorangegangenen Sitzungen besprochen umgesetzt: Es werden die Mitglieder vorgestellt, die Weinfeder-Journale kann man jetzt auch blättern, dazu wird es einen Blog auf der Internetseite geben.
Neu eingerichtet wird auch ein E-Mail-Verteiler / Newsletter mit verschiedenen Adressatenkreisen, also „Abonnenten“, „Mitglieder“ und „Vorstand“. Die entsprechenden Adressen werden eingepflegt. Auch ein Presseverteiler kann eingerichtet werden.
Für den Blog braucht es regelmäßige Berichte von den Mitgliedern / ggf. auch Gästen. Geplant sind für dieses Format kleinere Notizen, Tagesaktuelles, subjektive kleine Texte, etwa Weinempfehlungen.
Wolfgang Junglas betont, dass regelmäßig neuer Content auch Traffic auf der Seite generiert. Die Blogfunktion ist etwas anderes als die Magazin-Seite. Britta ergänzt: Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, sowohl für Leser als auch für Autoren. Es wird noch einmal wiederholt: Vor der Freigabe von Blogartikeln wird der Text von mindestens einem Vorstandsmitglied Korrektur gelesen und freigegeben.
Finanziell kommt Arthur Wirtzfeld bei der Neuerstellung der Seite hin. Es waren rund 900 Euro dafür angesetzt.
Korrektur hierzu: Die Aussage „Finanziell kommt Arthur Wirtzfeld bei der Neuerstellung der Seite hin. Es waren rund 900 Euro dafür angesetzt“ suggeriert, das Arthur Wirtzfeld für die Betreuung der und die Arbeiten an der Relaunch einen Betrag von 900 Euro erhält. Dies ist falsch. Alle Arbeiten von Arthur Wirtzfeld für die Betreuung der Webseite und die Arbeiten für die Relaunch verrichtet er als Mitglied und daher ohne Honorar. Die veranschlagen 900 Euro sind ausschließlich das Honorar für den Programmier.
Der Kontostand der Weinfeder e. V. zum 31.7.2020 betrug 926,26 Euro.
Außerdem sind weitere Spenden und Einnahmen (u. a. durch Anzeigen im Journal) in nächster Zeit in Aussicht. Das bedeutet: Alles, was der Verein sich für dieses Jahr vorgenommen hat, ist finanzierbar.
Das 61. Weinfeder-Journal wurde am 18.8.2020 verschickt. Das Layout und der Inhalt werden im Vorstand überwiegend gelobt. Wolfgang Junglas verweist auf die hohe Qualität für ein kostenfreies Magazin. Britta Binzer ergänzt, sie würde sich mehr deutsche Themen wünschen. Rudi findet den Aufmacher-Artikel über den Winzer Oberhofer nicht gut geschrieben, und außerdem den Winzer nicht außergewöhnlich genug.
Für das 62. Weinfeder-Journal wird der Redaktionsschluss für Ende Oktober anberaumt, damit Arthur Wirtzfeld es im November machen kann, denn er kann im Dezember nicht arbeiten. Dann ist Preis der Weinkritik und ein erster Leseeindruck 2020 drin, ergänzt Wolfgang Junglas.
Arthur Wirtzfeld betont, die Anzeigen müssen schon fertig gesetzt sein, wenn sie eingereicht werden. Die Uni Geisenheim hatte für das aktuelle Heft ein fertiges PDF geschickt, die Anzeige von Wine+Land musste aber Arthur Wirtzfeld selbst setzen, und das sei zu zeitintensiv gewesen.
Britta Binzer schlägt einen Style-Guide für die Anzeigen vor, in dem die technischen Vorgaben stehen. Für die beiden ersten Anzeigen im aktuellen Journal wurden je 250 Euro gezahlt. Die Uni Geisenheim schaltet nächste Ausgabe wieder eine.
Wolfgang Junglas erklärt: Wenn der Verein bis 5000 Euro Umsatz pro Jahr generiert, ist es steuerlich unproblematisch. Allerdings müssen für die Anzeigen Rechnungen gestellt werden, das wird Wolfgang Junglas übernehmen.
Weitere Anzeigen-Kandidaten will z. B. Rudi Knoll ansprechen, z. B. das Weingut Wegeler. Arthur Wirtzfeld fertigt eine Liste an von Institutionen und Betrieben, die in der Vergangenheit im Magazin beschrieben worden sind und mögliche Kandidaten für Anzeigen wären.
Im Vorstand wurde knapp für eine Einführung einer Abonnenten-Gebühr gestimmt, allerdings sehr knapp mit 4:3 Stimmen. Aber da danach eine heftige Diskussion darüber entbrannte, wird das Thema weiter diskutiert.
Rudi Knoll und Britta Binzer sind sich sicher, dass man mit Anzeigen alleine mehr Einnahmen generieren könne. Mit einer Kostenpflicht würden vielmehr Abonnenten in großer Zahl abspenstig gemacht.
Alice Gundlach weist erneut auf das Online-Bezahl-Tool „Steady“ hin, das z. B. das Watchblog bildblog.de nutzt. Es gibt dabei keine Bezahlschranke, aber man kann freiwillig etwas monatlich bezahlen (auch verschiedene Größenordnungen von Abopreisen können angegeben werden).
In der Mitgliederversammlung sollen nun auch die Mitglieder zu dem Thema befragt werden.
Der Vorstand berät darüber, wie in der gegenwärtigen Corona-Situation eine Mitgliederversammlung überhaupt stattfinden kann. Eine reine Online-Versammlung, die auch rechtskräftig ist, wäre laut aktueller Gesetzgebung derzeit möglich. Britta Binzer vermutet sogar, dass über diese Schiene so viele Mitglieder teilnehmen werden könnten wie noch nie.
Arthur Wirtzfeld führt den Online-Anbieter altares.de ins Feld, dieser hat ein Tool für Online-Mitglieder-Versammlungen. Er will sich darüber noch einmal näher informieren.
Der Termin für die nächste Mitgliederversammlung wird für Montag, 5. Oktober 2020, 18 Uhr. Die Plattform dafür wird noch geklärt. Sie sollte möglichst barrierefrei sein, damit viele Mitglieder teilnehmen können.
Der Preis der Deutschen Weinkritik wird in diesem Jahr am 30. September 2020 um 18 Uhr im Weingut Spreitzer (Oestrich-Winkel) verliehen. Preisträger ist das Projekt „EINHEITSwein“.Als Weinpersönlichkeit des Jahres wird Georg Prinz zur Lippe (Schloss Proschwitz, Sachsen) gekürt.
Wolfgang Junglas klärt noch ab, was das Weingut, das auch zu den Preisträgern gehört, bereit stellen kann, und auch welche Laudatoren sich die Preisträger wünschen. Es wird auch noch abgeklärt, wie das Hygienekonzept aussieht, d. h. auch, wie viele Gäste kommen dürfen.
Die Weihnachtsfeier fällt dieses Jahr voraussichtlich aus, zum einen aufgrund der Corona-Situation, und zum anderen, da die Weihnachtsfeier im letzten Jahr schon nicht sonderlich gut besucht war.
Auf die Weinreise vom 10-12. September 2020, zu der das Heilbronn Marketing die Weinfeder eingeladen hat, haben sich 9 Mitglieder angemeldet.
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