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INHALT DIESER AUSGABE
Autoren sortiert nach Alphabet
Michael Else
SEITE 32: Das unsichtbare Weingut – Staatlicher Hofkeller
SEITE 46: Der Mann mit dem Hut und seine edlen Perlen – Weingut Sommerhausen
Wolfgang Junglas
SEITE 58: Peter Leipold – In Rheinhessen Impulse für Franken gefunden
Joachim A. J. Kaiser
SEITE 36: Einfach „ned“ – Die Neders und ihr Fränkisches Saalestück
Rudolf Knoll
SEITE 64: Sommerzeit das ganze Jahr in Saommerach
Uwe Köster
SEITE 86: Mehr als Silvaner – Silvanerheimat, aber nicht allein
Klaus Pfenning
SEITE 50: Tief verwurzelt, hoch motiviert – Weingut Brennfleck in Sulzfeld
SEITE 82: Sehr klein, sehr fein – Sekthaus Burkhardt Schür, Bürgstadt
Dieter Simon
SEITE 70: Super „drinky“ – Markus Meier, ein Quereinsteiger, der´s kann
SEITE 72: Schloss Frankenberg – Fast ein kleines Versailles mit Schlosshotel und Weingut
Claudia Stern
SEITE 54: Martin Hirsch – Vom Stadtmenschen zum Naturweeinpionier
SEITE 68: „Ned g´schimpft is g´nug g´lobt!“ Im Gespräch mit Eva Brockmann
SEITE 90: Die fränkische Keimzelle der freagstotable – Wie aus Heimat grenzenlose Zukunft wurde
Ulrich van Stipriaan
SEITE 40: Silvaner im Herzen, Handwerk im Blut – Wie Max Markert ein eigenständiges Weingut aufgebaut hat
SEITE 56: Christian Müller – Die Liebe zu kantigen, langlebigen Weinen
SEITE 74: Churfranken, der vergessene Zipfel – Große Lage Centgrafenberg bei Bürgstadt
SEITE 80: Der Wein sollte was Ehrliches haben – Winzer Uli Kremer, Großheubach/Churfranken
SEITE 78: Wir wollen geradlinige Weine produzieren – Begegnung mit Christine Pröstler aus Retzbach
SEITE 84: Einzigartiger gemischter roter Satz – Anja Stritzinger und ihr Kllingenberger Museumsweinberg
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Gail Treuer
SEITE 60: Die starke zweite Reihe – Daniel Then
SEITE 62: Die starke zweite Reihe – Johannes Zang
Manfred Wirbels
SEITE 42: Radikal trokcen – Trockene Schmitts, wo reiner Wein gelebt wird
Arthur Wirtzfeld
SEITE 6: Franken – Das stille Weinwunder
SEITE 10: Wo der Stein spricht
SEITE 14: Der Fränkische Satz – Die Kunst der Vielfalt in der Flasche
SEITE 18: Bocksbeutel oder Burgunderflasche – Über Form, Format und Frankens Markenidentität
SEITE 22: Steillagen, Steinwein, Strukturwandel – Wo Franken an seine Grenzen geht
SEITE 26: Wein und Weltkulturerbe – Die Rolle Frankens zwischen UNESCO und Weintourismus
SEITE 30: Der Anfang vom Weitererhählen
SEITE 96: Zwischen Vielfalt, Identität und Erneuerung – Der Fränkische Satz als Spiegel eines lebendige Weinbers
SEITE 100: Ein Resümee – Frankens „Big Five“